Wir verändern uns ständig, das Aussehen unserer Weine ist nun ebenso an der Reihe. Alle zukünftigen Weine werden mit neuen Etiketten ausgestattet - teilweise erhalten sie auch neue Namen.
Aus „Natur Grün“ wird in Zukunft „Misty Green“, „Natur Rosé“ wird zu „Rosa Dunst“ und „Natur Sommerrot“ wird ab sofort „Roter Reif“ bezeichnet
Bereits im Verkauf mit neuem Look befinden sich BF Klassik 2022, Domus Petri 2022, BF Hochäcker 2022, Roter Reif 2022, Christania 2021
Die neue Erscheinung soll eine Vereinfachung und grafische Aufwertung unserer Linie mit sich bringen. Jene Weine, die gekühlt getrunken werden erscheinen blau, unsere klassische Rotweinlinie rot, und alle Reserveweine schwarz.
Der Start in die heurige Vegetationsphase war fast schon olympiareif, eigentlich war es ein Frühstart. Der Austrieb fand 3 Wochen früher statt als in den Jahren davor, welche auch nicht spät waren. Der zu erwartende Frost bleib glücklicherweise aus.
Der bisherige Wetterverlauf führt dazu, dass wir schon mit der Weinernte begonnen haben. Traubensaft, Frühsorten und Jungweingärten werden bereits gelesen, die Hauptlese startet um den 9.September. Der Ertrag sieht gut aus, auch um die Zuckergradation werden wir nicht bangen müssen. Viel eher hoffen wir auf kühle Nächte mit angenehmen, nicht zu heißen Tagen im September. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht führen zu einer ausgewogenen Reife, welche hohe Qualität verspricht.
Schließlich soll auch der 2024 dazu führen, dass Weine entstehen, die Trinkvergnügen auf höchstem Niveau bereiten.
Im Winter wird der Grundstein für die nächste Vegetationsperiode gelegt. Für die Reben ist es hier wichtig, dass sich in dieser Zeit einiges an Niederschlag ansammelt, damit der Boden für kommende Trockenzeiten gewappnet ist. Ebenso spielt die niedrige Temperatur eine entscheidende Rolle. Durch sie ergibt sich die notwendige Ruhezeit der Rebe. Des Weiteren sind Minusgrade bei uns gut, da sie neue tierische Pflanzenschädlinge aus unseren Breiten fernhalten.
Sowohl Niederschlag, als auch niedrige Temperaturen spielen im heurigen Winter wie bestellt mit. Das nehmen wir, vor allem in Zeiten der Wetterextreme, gerne so hin. Wir versuchen weiter das Möglichste, um auf das sensibel Gleichgewicht in der Natur so wenig möglich verändernden Einfluss zu nehmen.
Das Frühjahr 2023 war kein einfaches und von Regen und kühlen Temperaturen gezeichnet. Was langfristig sehr gut und wichtig für den Grundwasserspiegel ist, stellte einige Sorten wie z.B. den Merlot vor Herausforderungen. Vor allem der falsche Mehltau reduzierte hier bereits im Frühling die Menge drastisch. Die heimischen Sorten, allen voran der Blaufränkisch, konnten mit diesen Bedingungen problemlos umgehen.
Im Sommer beruhigte sich die Situation weitestgehend. Wir blieben sowohl von allzu großer Hitze als auch von Trockenheit verschont.
Das Beste kam allerdings zum Schluss. Ein wunderbarer warmer Herbst, der den Trauben noch die optimale Reifung ermöglichte und uns das Lesen und Verarbeiten unserer Trauben „vergoldete“.
Wir möchten ausschließlich Wein aus belebten Weingärten machen. Deshalb bemühen wir uns alljährlich auf das Neue um einen Bewuchs, der botanische Artenvielfalt schafft, und zoologische Artenvielfalt anzieht.
Frühjahr im Weingarten
Zum Glück blieben wir im Weinbau von Frostereignissen verschont. Das kühle Frühjahr verzögerte den Austrieb. Der Regen der letzten Wochen war eine Wohltat, sowohl für unsere Weingärten, als auch für den Grundwasserspiegel. Der Regen kam wie bestellt nach dem Ausbringen der Begrünungsmischung, die 30 verschiedene heimische Blühkräutersamen enthält. Blüh- und Kräuterpflanzen sind ein elementarer Bestandteil für ein gesundes Ökosystem mit hoher Biodiversität.
Gleiche Preise
Die Preissteigerungen der letzten Monate machen uns als Produzenten und Konsumenten das Leben schwer. Solange wie möglich wollen wir versuchen unsere Kunden mit, in jeder Hinsicht, fairen Weinen zu versorgen. Preis-Leistung ist uns besonders wichtig! Wir freuen uns aber immer über direkte Bestellungen, diese sind die beste Unterstützung.
Neue Weine
Neu in die Flasche gekommen sind Natur Grün 2022 und Rosé 2022. Vom Brut Nature 2020 (2 jährige Flaschengärung in der Sektkellerei Szigeti) haben wir vor einigen Wochen die halbe Menge abgerufen. Diese war nach 2 Wochen ausverkauft. Von der Restmenge ist die Hälfe vorreserviert – für Liebhaber trockenen Sektes heißt es also: schnell zuschlagen.
Schöne Erfolge
Genau vor 70 Jahren wurde unser Altes Weingebirge ausgepflanzt. Jetzt erreichte der „Bilderbuch-Blaufränker“ mit 19 Punkten von Gault Millau seine höchste Auszeichnung. Unser gesamtes Tun wurde ebenso, wie unsere anderen Weine hervorgehoben hier mehr dazu
BF Klassik 2020 und Domus Petri 2020 konnten an anderer Stelle ebenso überzeugen. In einer Verkostung von Weinen unter 12€, durchgeführt von der Tageszeitung „Die Presse“ landeten beide im Spitzenfeld - BF Klassik unter den Siegern.
Das Weinjahr war, wie auch die vorangegangen überdurchschnittlich trocken und warm. Noch kommen uns die höheren Temperaturen im Rotweinanbau entgegen, doch was jetzt ein Vorteil ist, kann schnell umschlagen. Wir versuchten Bodenaustrocknung und Hitzeschäden durch organische Maßnahmen zu vermeiden.
Eine Ausnahme hatte dieses Jahr ohne Zweifel zu bieten. Im Frühsommer waren Unmengen an Trauben an den Reben. Wir reduzierten diese im Grünstadium, um die Qualität zu sichern. Trotzdem blieben noch viele übrig, da jeder einzelne Stock viele Trauben vorgesehen hatte. Normalerweise besteht eine große Varianz zwischen den Stöcken.
Somit blicken wir jetzt auf eine der größten Ernten zurück, die wir je eingefahren haben. Die Trockenheit wurde von unseren lehmreichen Böden gut abgepuffert.
Und die Qualität? Wir erreichten Zuckerwerte die an die besten Jahrgänge anschließen. Doch der Zucker ist das nur eine Komponente. Die Säure, das Tannin und die Frucht überzeugen uns beim Verkosten ebenso. Wir freuen uns riesig auf die fertigen Weine.
Zum Glück blieben wir heuer von Frostereignissen im Frühling verschont. Die Blüte fand im Juni statt und konnte bestens durchlaufen (Bilder 1-3). Der Reifeverlauf ist bisher gleichmäßig.
Insekten sind uns sehr wichtig, momentan surrt es besonders laut in den Weingärten. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben unsere schöne und artenreiche Begrünung. Zusätzlich unterstützen „Dauerblüher“ wie Lavendel, Büsche und Heckenrosen das Ökosystem.
Aktuell, Ende Juni, sind die Trauben im Stadium „Erbsengröße“. Die Begrünung in den Fahrgassen wurde zwischenzeitlich gewalzt, dadurch leben die Blüten weiter und können wieder aussamen (Bilder 4-6).
Endlich durften wir uns wieder mit Menschen an einen Tisch stellen, um über Wein und das Leben zu philosophieren. Wir genossen es sehr!
Die Idee, wie wir Naturweine verstehen, fand wieder Anklang bei den raren Prämierungen, an denen wir teilnehmen.
Unseren Natur Blaufränkisch fanden wir in der Liste der besten Naturweine des Falstaffguide 21/22. Zweithöchste abgegebene Bewertung: 93 Punkte
Der Natur Häcker erreichte im aktuellen Gault Millau 18 Punkte, das ist für einen Wein dieser Preisklasse außergewöhnlich.
Das freut uns, und gibt uns Hoffnung, weiter mitunserem Segment komplett additivfreier Weine zu überzeugen.
11.11.2021
Dieses Weinjahr begann spät. Der ungewöhnlich kühle Frühling verursachte einen späten Austrieb der Reben. Dadurch konnten wir uns schon früh auf eine späte Ernte einstellten.
Dem kühlen Frühling folgte eine sehr trockene und warme Periode, die zweieinhalb Monate dauerte.
Erst der August brachte Regen, doch schon das zweite Gewitter hatte auch Hagel mit im Gepäck. Glücklicherweise war nur ein Teil unserer Rebflächen betroffen.
Der September war, wie jedes Jahr, entscheidend. Wie auf Bestellung war dieser mit warmen Temperaturen bei Tag, und kühlen bei Nacht ideal für die Reifung der Trauben.
Das Ende der Ernte war mit dem 20.Oktober, im Vergleich zu den letzten Jahren, extrem spät. Heuer war es möglich, lange zu warten um die volle Reifung der Trauben zu erreichen. Es klingt schon fast wie eine gebetsmühlenarte Prophezeiung, aber auch aus diesem Jahr erwartet uns sehr guter Wein ;-)
...darum brechen wir mit der Monokultur im Weingarten und setzen eine Vielzahl an Maßnahmen. Heuer ist das, mit der Einsaat einer speziellen Begrünungsmischung zwischen den Rebzeilen, besonders gut gelungen. 20 unterschiedliche Blühpflanzen garantierten ein ständiges Blühen. Dadurch werden Insekten angelockt, zusätzlich wird der Boden natürlich gelockert und mit Nährstoffen versorgt. Ebenso wirkt sich eine gezielte Begrünung positiv auf die Wasserspeicherfähigkeit aus.
Im Herbst des Vorjahres wurden, verteilt auf unterschiedliche Weingärten, 90 Lavendelbüsche gepflanzt. Ebenso fördern wir das Aufkommen von Heckenrosen an freien Stellen. Außerdem soll jeder Weingarten mit mindestens einem Baum in Verbindung stehen.
Vögel, Insekten und NaturliebhaberInnen schätzen es.
19.10.2020 Es ist Zeit für eine Schlussbilanz. Diese fällt heuer abermals positiv aus.
Während des heurigen Sommers sind Hitzephasen größtenteils ausgeblieben. Den üblicherweise herbstlichen September hingegen, könnte man heuer ohne weiteres als heiß bezeichnen. Das war der Traubenreife noch zuträglich. Wir starteten am 16.09. mit Traubensaft, weiter ging es mit weißen Trauben, danach kam Zweigelt.
Die Blaufänkischernte war von einigen Regentagen unterbrochen. Der Regen zeigte zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise keine negativen Folgeerscheinungen an den Trauben. Diese waren bereits reif und gesund, es wurde kein zusätzliches Wasser mehr in die Beeren aufgenommen.
Die Menge war heuer auch wie gewünscht.
Für die Sorte Cabernet Sauvignon, welche den Abschluss unserer heurigen Ernte bildete, brauchten wir mehrere Versuche. Der vermeintlich allerletzte Lesetag strapazierte auf Grund unbeständigen Wetters und Bedrohung durch Stare noch einmal unser Nervengerüst. Aber so ist das eben bei "Freiluftsport". Mit dem heutigen Tag können wir auch unter dieses Kapitel einen Schlussstrich ziehen ;-)
29.August 2020: Zwei unserer Naturweine wurden kürzlich von einem bekannten Sommelier (Adi Schmid) beziehungsweise einem Journalistinnenduo (Luzia Schrampf und Daniela Dejnega) der Öffentlichkeit empfohlen.
Adi Schmid tat dies in seiner Rubrik des Wochenmagazins Profil, in welcher er unseren Natur Grün empfahl.
Luzia Schrampf und Daniela Dejnega stellten unseren Natur Blaufränkisch im erfolgreichen Buch "111 Weine aus Österreich die man getrunken haben muss" vor. mehr dazu hier
28. August 2020: Es ist noch zu früh für einen Rückblick, aber die bisherige Saison war schon abenteurlich. Nicht nur für uns als Weinbauern. Fast der gesamte Frühling war strahlend schön, warm aber teilweise auch mit frostigen Nachttemperaturen. Es war eigenartig - und dann war auch noch Corona.
Im Sommer regente es zwar immer wieder, jedoch keine großen Mengen. Einen wunderbaren Urlaub verbrachten wir an Seen und Bergen. Die bisherige Vegetationsphase war trocken. Es fehlen uns 100l auf den Durchschnitt, unser Brunnen am Betreib war erstmalig leer. Vor kurzem zog ein Hagelschauer durch. Nichts desto trotz blieben wir bisher ohne große Schäden.So können wir wieder auf einen schönen neuen Jahrgang hoffen. Die Vorfreude ist auf jeden Fall schon da.
Das Wetter ist oft kitschig schön, und dann wieder kalt. Für uns sind derzeit leichte Frostnächte noch kein Problem. Doch auch unser Leben hat sich stark verändert.
Wir wünschen allen gut durch diese Zeit zu kommen. Bleiben Sie gesund.
Unser Wein Domus Petri war ein kleiner Teil des heurigen Hahnenkammrennes. Als Tageswein im VIP Bereicht angeboten, konnten die Gäste mit dem aktuellen Jahrgang 2017 auf die Erfolge der Skistars anstoßen.
Der Kuchen ist gegessen - die Schlacht ist geschlagen - Die Ernte ist im Keller
Fast einhundert Prozent gesunde Trauben haben wir selten. Heuer ist war wieder so ein Jahr. Trotzdem wird die Menge etwas geringer als in den letzten Jahren ausfallen. Durch den geringen Niederschlag blieben heuer die Beeren klein. Dieser Umstand wird den Rotweinen viel Kraft und Stabilität mit auf dem Weg geben. Zu Gunsten der Qualität verzichten wir gerne auf die paar Prozent.
Wir sind nicht nur Weinbauern und Eltern. Die Zeit, die daneben bleibt, verwenden wir für Weiterbildungen und Bewegung. Eine Form der Bewegung, die uns besonders am Herzen liegt ist Yoga. Kathi praktiziert es seit mittlerweile 15 Jahren. Es war Zeit diese Erfahrung zu erweitern und eine 200 stündige internationale Yogaleherausbildung in Thailand abzuschließen. Der Rest der Familie durfte mit dabei sein.
Neben der vielen positiven Bekanntschaften des letzten Jahres, hat uns eine besonders überrascht. Knapp vor Weihnachten wurde Wein bei uns abgeholt, soweit nichts Ungewöhnliches... Doch derselbe Wein sollte dieser Tage in Kalifornien eintreffen. Vor knapp 20 Jahren machte ich ebendort ein Praktikum während meiner Ausbildung. Dass es in dieser Region Unmengen an Wein gibt, ist bis heute unbestritten, doch mittlerweile hat sich der österreichische Wein in einer besonderen Schiene einen Namen gemacht. Dry Farm Wines
Ohne Zittern wäre unser Beruf nicht das was er ist. Trotz jahrelanger Berufserfahrung und des Wissens über die Zwecklosigkeit der Furcht vor Hagel, bangten wir auch heuer wieder den Sommergewittern entgegen - und die waren bei uns zahlreich. Es kam wie schon öfter: Ein kleiner Teil der bereits erbrachten Arbeit wurde durch die höhere Gewalt zunichte gemacht - nicht weiter schlimm, die Trauben der wichtigen Lagen blieben wo sie hingehörten.
Und wie sie blieben! Geanuso wie wir sie am liebsten haben: vollreif, kleinbeerig mit dicker Schale und viel Würze vom Boden. Durch den frühen Vegetationsbeginn fand die Ernte früher statt und wurde bereits am 29. September beendet. Dadurch genossen wir eine Lese bei Sommerwetter und außerdem kam eine weitere "Naturgewalt" nicht zur Geltung: Die Schwärme der Stare überflogen uns heuer wie üblich Anfang Oktober - ätsch...
Der neue Brut Nature konnte auf der VieVinum im Juni Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Einen Beleg dafür lieferte Kronenzeitung vom 22.07.2018. Santé
Das Jahr 2018 war wieder einmal warm. Die Wärmesumme liegt derzeit ca. 15% über dem gewohnten Ausmaß. Verantworlich dafür waren vor allem die Monate April und Mai. Die Weinernte wird bereits Ende August oder Anfang September starten, somit 2-3 Wochen fürher als im Durchschnitt. Egal, wir werden bereit sein und die Qualität sieht gut aus!
Neuerdings ist unser Domus Petri als Cuvée aus Zweigelt und Merlot zu haben. Viele fragen uns, warum gerade wir als "Blaufränkischfetischisten" den Blaufränkisch bei einem unser wichtigsten Weine weglassen.
Dafür gibt es gleich mehrere Gründe. Es hat sich gezeigt, dass Blaufränkisch als kernige, charaktervolle Sorte die Stellung als identitätsgebender Wein der Region hat. Dieser authentische Wein sollte aus unserer Sicht verständlich bleiben, darum reinsortig und somit auch nicht mehr in der Cuvée Domus Petri.
Charkatergebend beim Domus Petri wirkt jetzt ein Zweigelt dessen Reben schon über 40 Jahre alt sind, der durch Merlot in eine runde Form gebracht wird.
Bewertungen bestätigen unsere Gedankengänge. Falstaff: 91 Punkte, Gault Millau 18 Punkte (kein anderer Wein in diesem Preissegment erreichte eine derart hohe Bewertung)
Dreimal mussten wir heuer zittern. Doch dann war er es soweit: bis vor 10 Jahren nannten wir so etwas JAHRHUNDERTJAHRGANG. Definitiv! Die Menge sowie die Qualität spielte uns heuer in die Hände um uns weiter zu entwickeln.
Kurz vor Erntestart gaben wir unsere Weine in Wien zum Besten. Dabei trafen wir Hrn. Weirather, dem unsere Weine sichtlich bewegten. Dies führte zu den zwei Beiträgen in der Tiroler Tageszeitung und in den Vorarlberger Nachrichten.
Im Sommer 2017 wurde nach kurzer und intensiver Bauzeit unser Einfahrtsbereich komplett erneuert. Die Zusammenarbeit unter den Profis verlief tadellos, sodass wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden sind.